Donnerstag, 18.6.2009, um 19.00 Uhr,
Kammergericht Berlin


Kammergericht Berlin, Elßholzstr. 33

Plenarsaal
Das Orchester möchte sich auch an dieser Stelle beim Kammergericht für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement bedanken. Ein besonderer Dank gebührt natürlich der Präsidentin des Kammergerichts Monika Nöhre. www.kammergericht.de

Einige der vielen Helfer im HIntergrund möchten wir hier erwähnen (wird ergänzt):
Projektinitiator und Podestbeschaffer Frieder Schmelz (Ehemann von Kerstin Schütte), Herr Dr. Oliver Elzer: Cheforganisator, Frau Katrin-Elena Schönberg: Pressesprecherin, der Sohn von Dr. Elzer: Karten und Getränke und der Hausmeister Herr Bernd Wichert: Bestuhlung und Technik (alle Kammergericht),
Frau und  Herr Brunzel: Kasse und der Schreiber dieser Zeilen Bernd Waniewski: Homepage und Aufnahme des Konzertes.
PROGRAMM:



J.S. Bach (1685-1750) : aus der Orchestersuite Nr. 3 D-Dur: Gavotte I/II - Air - Gavotte I

W.A. Mozart (1756-1791): aus dem Divertimento D-Dur, KV 136: Allegro
.
E.T.A. Hoffmann (1776-1822): Quintett für Harfe und Streicher c-Moll:
                 Adagio - Allegro

E.T.A. Hoffmann (1776-1822): Sopran-Arie Nr. 10 „Sacrificium deo“ aus dem  
                                                    „Miserere b-Moll für Chor, Soli und Orchester“

E.T.A. Hoffmann (1776-1822): 3 Duette aus der Romantischen Oper “Undine”:

Texte (aus dem Libretto von Friedrich de la Motte-Fouqué):

1. Duettino Nr. 7: Undine-Berthalda: „Abendlüftchen schweben um die Wangen traut, und der Blätter Weben flüstert süssen Laut. Leichte Wölkchen schweben durch das Himmelszelt. Wie sie weilen, schweben, immer froh gesellt! So gesell uns zweie treu durch Schwester-Sinn! Ziehn in froher Weihe durch das Leben hin.“

2. Szene / Duett Nr. 8:
Undine: „Was ist das? Meine Sinne schwinden! Meine Sinne schwanken! Irr wechseln mir, irr schweifen hier die treibenden Gedanken. Wer ist der fremde Mann am Brunnen dort? Ist er hinaufgestiegen vom heimlich klaren Ort, wo Wassergeister sich zusammenschmiegen, wo Well' in Silberklang und Helle zusammenrinnt, ein Rätsel fort und fort? Recht schaurig klingt mein Wort- kam er von da?“
Berthalda: „Ha, ha, ha, ha - nimm Dich in Acht!”                                                       

3. Duettino Nr. 9: „Rauscht, ihr grünen Bäume feiernd durch die Nacht. Bald sind goldne Träume, goldner Tag erwacht.“

------Pause-----


C. Nielsen (1865-1931): Kleine Suite für Streichorchester op.1
       Präludium: Andante con moto - Allegro

H. Villa-Lobos (1887- 1959): „Bachianas Brasileiras“ Nr. 5 mit Solo-Sopran
(Text von Ruth V. Correa; Übersetzung: „Grausame Sehnsucht, die gleichzeitig lacht und weint beim Anblick einer rosenfarbenen und durchscheinenden Wolke, die langsam über die träumenden Himmel zieht.”)

J. Offenbach (1819-1880): „Barcarole“ aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“
(„Schöne Nacht, du Liebesnacht, erfülle mein Verlangen...“)


Solisten: Carolina Dawabe-Valle (Sopran),
Lisinka Diestel (Mezzosopran), Tatjana Schütz (Harfe)

Moderation: Dr. Karl-Dietrich Gräwe


E.T.A.- Hoffmann- Kammerorchester Berlin

Leitung:  Matthias Wildenhof

Die Solisten:
Carolina Dawabe-Valle (Sopran) absolvierte ihr Gesangsstudium in Santiago de Chile.  2000 und 2001 erlernte sie von Carlo Bergonzi an der Accademia Verdiana in Italien die Prinzipien des Belcantos.  2001 wurde sie 2. Preisträgerin beim Internationalen Gesangswettbewerb in Trujillo, Perú. In Berlin studierte sie Musikwissenschaft an der Humboldt Universität und hat an diversen Projekten an der Komischen Oper teilgenommen. Seit 2008 ist sie fest im Chor der Deutschen Oper Berlin als 1. Sopranistin engagiert.
Weitere musikalische Tätigkeiten: zahlreiche Kirchenkonzerte und Oratorienauftritte, Liederabende und Rundfunkaufnahmen auf internationaler Ebene.
Lisinka Diestel (Mezzosopran) wurde in Chemnitz geboren und studierte Gesang in Wien. Sie arbeitete in einem Praktikum an der Komischen Oper und ist seit 2004 Mitglied des Ernst- Senff-Chores Berlin. Seit 2006 ist sie bei der Phantastischen Oper Berlin tätig, wo sie mit mehreren Opernpartien zu hören ist.
Tatjana Schütz (Harfe) erhielt seit ihrem fünften Lebensjahr eine breit gefächerte musikalische Ausbildung. Als Schülerin am musikorientierten Carl Philipp Emanuel Bach-Gymnasium in Berlin begann sie ihre Ausbildung an der Harfe bei Prof. S. Weinberger und Katharina Hanstedt. Nach dem Abitur studierte sie seit 1996 Harfe bei Prof. G. Herbet in Würzburg und bei Prof. Maria Graf in Berlin. Sie gewann den 1. Preis beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" und wirkte in herausragenden Orchestern mit .
Dr.Karl-Dietrich Gräwe, (Moderation), geboren 1937 in Bielefeld, studierte Germanistik, Musikgeschichte und Theaterwissenschaft in München und promovierte mit einer Arbeit über „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal. Akademische Lehraufträge in München, Hamburg und Berlin. Mehrere Jahre Dramaturg an der Hamburgischen Staatsoper (1973-76) bzw. Chefdramaturg an der Deutschen Oper Berlin (bis 1984). Seit 1970 als Autor und Moderator in Rundfunk und Fernsehen tätig. Werkeinführungsvorträge zu  Konzerten der Berliner Philharmoniker. Umfangreiche essayistische Tätigkeit. Übersetzungen von Opernlibretti und Liedtexten.
Zu den Werken:                   (Text: Dinah Backhaus, Matthias Wildenhof)
Am heutigen Abend soll eine exemplarische Auswahl von  E.T.A. Hoffmanns  Kompositionen aus ganz unterschiedlichen Gattungen (Kammermusik, Oper und Sakralmusik) erklingen. Es werden aber auch andere Komponisten zu Gehör kommen, um anhand  verschiedener Werke eine Art  m u s i k a l i s c h e r
B i o g r a p h i e und Hoffmann-Rezeption  zu versuchen.

Als E.T.A. Hoffmann 1776 in Königsberg auf die Welt kam, war sein Umfeld noch durch Barockmusik bestimmt und er bekam als Jugendlicher auch zunächst Unterricht in Generalbass. Daher erklingt zu Anfang Musik aus J.S. Bachs  (1685-1750) D-Dur -Suite.
Später wurde er ein derart glühender Verehrer der Musik von W.A. Mozart (1756-1791) , dass er seinen zweiten  Vornamen „Wilhelm“ in „Amadeus“ umänderte. Daher ist es für den heutigen Abend wichtig, dass Musik von W.A. Mozart vertreten ist, (heute mit dem Allegro aus seinem D-Dur Divertimento), der für ihn zeitlebens  d a s  große Vorbild als Komponist blieb.
Von E.T.A. Hoffmann (1776-1822) sind insgesamt sind nur zwei Kammermusik-Werke bekannt; eins davon ist das hier in einer Fassung mit Streichorchester aufgeführte Quintett für Harfe und Streichquartett c-moll, dessen Autograph sich bis heute in der Berliner Staatsbibliothek befindet. Wahrscheinlich entstand das Werk Ende des Jahres 1806 in Warschau, wo Hoffmann als preußischer Gerichtsrat nach eigener Aussage "über Vorträgen und Relationen schwitzte" und "erschlagen von 28 voluminibus Concurs-Akten" war. Mit der Herausgabe dieses Stückes wollte Hoffmann als Komponist in Berlin bekannt werden, wohin er 1807 übersiedelte. Sein Verleger hatte allerdings Bedenken wegen der "schwürigen Harfenpartie"- tatsächlich eine der virtuosesten Partien für dieses Instrument. Gerade die Kombination von Harfe und Streichern erzeugt eine typisch frühromantische Atmosphäre.   Der lyrische langsame  Satz in As-Dur erinnert an den frühen Beethoven; ebenso wie das Finale mit dem charakeristischen c-moll-Charakter und seinen pochenden und drängenden repetierten Achteln. Mit seinem etwas unvermittelt „irr und hoffmannesk“ hereinberechendem wilden Fugato ist es sehr originell gestaltet.
In ETA. Hoffmanns Harfenquintett, aber auch in den Arien aus dem „Miserere“ und der Oper „Undine“  gibt es viele liedhafte, lyrische Stellen, die stark an Mozart erinnern. Obwohl Hoffmanns literarische Texte eher auf die Epoche der Romantik und die abgründigen Nachtseiten des Menschen verweisen, zeigt er uns in seiner Musik eher einen ausgeglichenen, an der Klassik orientierten Stil. Er bewunderte besonders Haydn, Mozart und Beethoven und würdigte sie in vorher nie da gewesener Weise wortreich und begeistert in langen Zeitungsartikeln.
Somit hatte er die bis heute wichtige Sparte der  Musikkritik sozusagen ins Leben gerufen, die eine wichtige Neuerung darstellte und die ohne ETA. Hoffmann so heute nicht denkbar wäre.
Im zweiten Teil des Programms erklingt zum Vergleich nun wirklich Musik aus der Romantik (hier mit dem interessanten und noch stärker zu entdeckendem Romantiker Carl Nielsen (1865-1931)): Der dänische Komponist Nielsen verbindet die romantische Tonsprache von Mendelssohn und  Brahms bis hin zum spätromantischen  Wagner mit Anklängen an dänische Volksmusik. Seine „Kleine Suite“ op.1, die er als Erstlingswerk mit 23 Jahren nach dem Musikstudium in Kopenhagen komponierte, brachte ihm seinen ersten großen Erfolg. Im ersten Satz „Präludium“ hören wir zunächst ein leidvolles „Herzklopfen-Ostinato“ in den tiefen Streichern, über das sich dann eine schmerzlich-chromatische Abwärtsbewegung der Violinen legt. Suchend und tastend folgt eine quasi ins Unendliche schweifende Melodie der Violinen, die dann von den warmen Klängen der Violen und Celli abgelöst wird.
Im zweiten Satz erklingt zunächst ein melancholischer Walzer in Moll, angereichert mit viel Chromatik in den Mittelstimmen. Später aber lichtet er sich auf zu fröhlichen Volkstänzen in Dur, die ein wenig an unbeschwerte skandinavische Mittsommer-Freuden erinnern und am Ende ganz filigran und zart ausklingen. Dieses Werk voller Eleganz und Farbreichtum ist unbegreiflicherweise nur sehr selten im Konzertsaal zu hören - zu Unrecht, wie wir finden...
Mit Heitor Villa-Lobos als einem brasilianischen Komponisten des 20. Jahrhunderts stellt sich die Frage, wie hätte ETA. Hoffmann wohl in unserer Zeit komponiert? In diesem Werk hören wir eine Verbeugung vor der polyphonen Musik von J. S. Bach und gleichzeitig sehr expressiven sehnsüchtigen und eher romantischen Gesang, wie ihn auch ETA. Hoffmann oft einsetzte.
Den Abschluss bildet die berühmte Barcarole aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“, die deutlich macht, wie Hoffmann im Ausland stärker noch als in Deutschland (und am meisten in Frankreich und Russland) hoch verehrt wurde. „Hoffmanns Erzählungen“ vereinigt mehrere Geschichten von ETA. Hoffmann zu einem Gesamtwerk, das mit der Musik von Jacques Offenbach (1819-1880) sehr populär wurde. In der Barcarole geht es um eine Kurtisane Giuletta in Venedig. Die sich auf dem Wasser wiegenden Gondeln und die sich brechenden Lichtstrahlen sind musikalisch in den gezupften Akkorden mit Flöte deutlich zu hören, während Text und ekstatische Melodik von einer rauschenden  Liebesnacht erzählen..
Orchesterbesetzung
1.Violine:  Kerstin Beckmann, Dariusz Blaskiewicz (als Gast); Annette Blottner, Wolfgang Franke, Tatjana Schatz,  Frauke Wübben,
2.Violine: Tanja Porstmann, Franziska Paesch, Gesa Ellinghaus, Birgit Eichstädt, Kathrin Fuld, Claudia Teschner,
Viola: Martin Sahl, Matthias Kohlhaus, Andreas Wagner, Ion Pokus, (als Gast)
Violoncello: Sabine Techritz, Kerstin Schütte,  Konstantin Schmidt, Sumse-Suse Keil, Frank Hoppe, Kontrabass: Siegmund Podbilski;  (a.G.);
Flöte: Inga Pleul-Henschel, Anni-Kathrein Faersch,
Oboe: Nikolaus Spoerel, Anne-Kathrin Martin; Klarinette: Gebhard Glock
Kontakt: 030/8134291/ www.etahoffmannorchester.de
Die Dirigenten
Dinah Backhaus, geboren in Berlin, studierte Schulmusik, Germanistik und Hauptfach Violine an der HdK Berlin und nahm an Meisterkursen bei Andre Gertler, Sandor Vegh und Reinhard Goebel („Musica antiqua“) teil. Mitwirkung in: Quartett mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker, „Basel Sinfonietta“, „Deutsches Kammerorchester“, “Ensemble Sanssouci“ und „Berliner Barock-Orchester“. Dirigierausbildung im Studium und Dirigierkurse. Seit 1985 Altistin im Ernst-Senff-Chor, der mit den bedeutendsten Dirigenten und Orchestern zusammenarbeitet. Seit 1998 Jurorin bei „Jugend musiziert“, seit 1999 Dozentin am Charlotte-Wolff-Kolleg (Erwachsenenbildung). Neben umfangreicher Konzert-tätigkeit leitet sie gemeinsam mit Matthias Wildenhof das E.T.A.-Hoffmann-Orchester.
Matthias Wildenhof, geboren in Berlin, studierte Schulmusik mit Hauptfach Violoncello (bei Prof. M. Nyikos) und Tonsatz an der UdK Berlin sowie Geographie an der FU Berlin. Vielfältige Tätigkeit als Cellist („RIAS-Jugendorchester“, Festspielorchester Bregenz, Festivalorchester Montepulciano u.a.). Beschäftigung mit historischer Aufführungspraxis und Barockcello, Konzerte mit diversen Alte-Musik-Ensembles (z.B. „Discorsi musicali“). Dirigierausbildung im Studium, Teilnahme an Dirigierkursen. Dozent für Tonsatz und Gehörbildung an Berliner Musikschulen. Seit 1998 Unterrichtstätigkeit im Fach Musik am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin-Zehlendorf. An der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf leitet er gemeinsam mit Dinah Backhaus das E.T.A.-Hoffmann-Orchester.
Das Orchester
Das     E.T.A.-Hoffmann-Kammerorchester  wurde 1995 von der Geigerin Dinah Backhaus und dem Cellisten Matthias Wildenhof gegründet und hat seine Heimat an der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf. Ein Anliegen des Orchesters ist es, mit viel Geduld und Enthusiasmus den Streicherklang in allen möglichen Klangnuancen bis in die Extreme hinein auszufeilen. Hierbei spielen nicht nur technische Anforderungen eine Rolle - sehr viel Spaß und Kreativität geht in das Formulieren von passenden  Vorstellungen für jede musikalische Phrase ein, damit aus einer gemeinsamen künstlerischen Energie heraus musiziert und nicht nur mechanisch korrekt gespielt wird. Das Orchester ist stolz darauf, auch unbekannte Werke der Moderne aufzuführen.
Das Orchester gab sich den Namen „E.T.A.-Hoffmann-Kammerorchester“, weil dieser das Anliegen der Orchestermitglieder verkörpert, sich neben dem Beruf ernsthaft künstlerisch zu betätigen: Hoffmann arbeitete in Berlin tagsüber als Jurist und war in seiner „Freizeit“ nicht nur als Dichter, sondern auch als Musiker und Komponist erfolgreich.
Die Orchesterarbeit ist vielseitig: Schwerpunkte sind die Zusammenarbeit mit hervorragenden Solisten und Chören, das Entdecken selten gespielter Werke und die Aufführung der Werke E.T.A. Hoffmanns;  bisher wurden zwei  zwei  CDs eingespielt und sogar live bei SFB3 „Alte Musik“ vorgestellt.
Das Orchester konzertierte bisher überwiegend in Konzertsälen, Kirchen und Schlössern in Berlin und Umgebung. Erfolgreiche Konzertreisen führten nach Rügen, Dresden, in die Pfalz und nach Italien, Frankreich und Tschechien. Konzerte in Rheinsberg, in der Heilig-Kreuz-Kirche, im Ballhaus Naunynstr., im Wissenschaftszentrum, Rathaus Charlottenburg und im März 2007 im Kammermusiksaal/Philharmonie sind nur einige Beispiele unserer  vielfältigen Konzertorte.
 Im November 2007 nahm das Orchester am Landeswettbewerb des Deutschen Orchesterwettbewerb teil und bekam mit dem Prädikat „hervorragend“ den 1. Preis. Daraufhin folgte ein Konzert in der Philharmonie vor 2400 Zuhörern mit Innensenator und Polizeipräsidenten anlässlich der Vereidigung der Polizisten. 2008 erhielt das Orchester beim Orchester-Wettbewerb auf Landesebene das Prädikat „Sehr gut“.
Kammergericht Berlin
Elßholzstr. 30-31, 10781 Berlin

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Die genaue Beschreibung des Eingangs
Das Orchester möchte sich auch an dieser Stelle beim Kammergericht für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement bedanken. Ein besonderer Dank gebührt natürlich der Präsidentin des Kammergerichts Monika Nöhre. www.kammergericht.de

Einige der vielen Helfer im HIntergrund möchten wir hier erwähnen (wird ergänzt):
Projektinitiator und Podestbeschaffer Frieder Schmelz (Ehemann von Kerstin Schütte), Herr Dr. Oliver Elzer: Cheforganisator, Frau Katrin-Elena Schönberg: Pressesprecherin, der Sohn von Dr. Elzer: Karten und Getränke und der Hausmeister Herr Bernd Wichert: Bestuhlung und Technik (alle Kammergericht),
Frau und  Herr Brunzel: Kasse und der Schreiber dieser Zeilen Bernd Waniewski: Homepage und Aufnahme des Konzertes.
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